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China für Einsteiger / Teil 2
Was sagt der Autor zu seinem Film. Am 28.10.20 zeigte ich meinen 2.
Teil „China für Einsteiger“. Er stammt aus 2002, einer Zeit, da das
aufstrebende Land, bei uns öfter im Fernsehen zu betrachten war. Er
beginnt mit der Geisterstadt, wo die gezeigten Höllenqualen sehr
anschaulich rüberkamen. In Dazu waren es dann die Buddhistischen Götter,
die uns beeindrucken sollten. Dann ging es mit dem Flugzeug nach Chong
Ching, einer Großstadt mit damals schon 13 Mio. Einwohnern. Man war
bestrebt, uns die umfangreiche Kultur in der Halle des Volkes zu zeigen;
vor der Halle wurde kräftig für die kommunistische Partei geworben.
Danach wurden wir in ein Großrestaurant gebracht und konnten den
Feuertopf, ein beliebtes Essen der Chinesen, genießen; und anschließend
den Altstadtmarkt mit seinen Spezialitäten bewundern. Weiter ging es
dann zur Terrakotta Armee, die teilweise auch bei uns zu besichtigen war.
Von Xiang wurden wir dann per Schlafwagen nach Peking gebracht. Der wegen
der Studentenunruhen bekannte Platz des himmlischen Friedens und der
Kaiserpalast war beeindruckend. Zur Entspannung gab es abends die
berühmte Pekingente, wobei wir ihre Zubereitung bewundern konnten.
Natürlich durfte die Große Mauer nicht fehlen. Wir gewannen auf ihr den
Eindruck ihrer schweren Einnehmbarkeit. Als wir abends dann die
Garküchenstrasse entlang schlenderten, ruckelte die DVD so stark, dass wir
die weitere Vorführung des Films abbrachen Eine ausführliche Pekingoper
und atemberaubende Artistik konnten somit nicht bewundert werden. Peter
Würffel
Wie haben die Mitglieder den Film gesehen? -die
Terracottaarmee sehr gut dargestellt -bei den Szenen von der
chinesischen Mauer gute Kamerastandpunkte gewählt -Film war nahe an
den Menschen -Kinder!!! -guter Kommentar, hat Brücken gebaut -Angela
hat Film gut besprochen -Peter hat Reise gut dargestellt, er hat uns
mitgenommen -Film zu lange -zu viele Tempel und Pagoden
-Einleitung des Films zu abrupt -zu viele Essensszenen -wichtig für
die Technik – Laufzeit angeben Schade, dass bei dem Film zum Ende hin
technische Probleme auftauchten. So konnte der Film nicht bis zum
Schluss angeschaut werden.
Schmidtchen |
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