Filmbeschreibung


Die Kirche in Wiesentheid
von Jupp Dworschak

Informationen des Autors zu seinem Film.

Der Film schildert den Besuch der Kirche von Wiesentheid, die gemäß einem Artikel in der Zeitschrift „Monumente“ vom Denkmalschutz besonders gestaltet sein soll. Entworfen von Balthasar Neumann und auf Wunsch der Bauherren, der Grafen von Schönborn, vom italienischen Künstler Giovanni Francesco Marchini in Fresco-Technik ausgemalt, ist sie ein Glanzstück der
Illusionsmalerei. Die an sich ebene „Spiegeldecke“ erscheint hoch aufragend wie ein Kuppeldom. Auch die Seitenwände und die Orgel-Empore sind in die Malerei einbezogen. Durch eine kürzlich erfolgte Restaurierung, der Säuberung der Malerei von dicken Schmutzschichten, erstrahlt das Kircheninnere wie zur Zeit der Entstehung. Neue Lithurgische Ausstattungen ergänzen die Mitte und den Chorraum. Fußbodenheizung und Rauchabzugskammern für Opferkerzen sollen künftiger Verschmutzung vorbeugen. Josef Dworschak


Wie wurde der Film von den Clubmitgliedern gesehen?

- Gute Aufnahmen, abwechslungsreiche Detailaufnahmen und sehr guter Filmschnitt.
- schöne Hinführung
- Gut und verständlich gesprochener Kommentar, kombiniert mit kurzen Sätzen der Führerin Jupps Stimme ist etwas verhallt, was aber durchaus zur Kirche paßt
- Ein Film ausschließlich über die Kirche ohne von Thema abzuschweifen
- Gut gewählte Kamerastandpunkte, durch die die Malereien sehr plastisch wirken, doch Jupps durchstreift mit seinem Finger kurzerhand diese Illusion
- Lustiger Gag ist die echte Mausefalle und eine aufgemalte Maus

Fazit:
Dieser Film zeigt die perfekte Umsetzung des Themas Kirche, das keine
Langeweile aufkommen lässt.
Diemo


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